Der Rat für Formgebung, der jährlich branchenübergreifend die Gewinner des German Design Award kürt, hat Kleemanns Prallbrecher MOBIREX MR 130(i) PRO in seine Liste innovativer Designs für 2024 aufgenommen.

Der Kleemann MOBIREX MR 130(i) PRO. (Bild: Wirtgen Group) Der Kleemann MOBIREX MR 130(i) PRO, der mit dem German Design Award 2024 ausgezeichnet wurde. (Bild: Wirtgen Group)

Der in Deutschland ansässige Maschinenbauer Kleemann GmbH erklärte, sein dieselelektrischer Brecher Mobirex sei aufgrund seiner „hohen Funktionalität, Leistung und Ergonomie“ ausgezeichnet worden.

Laut dem Konsortium überzeugte die Kleemann-Anlage, eine Marke der Wirtgen Group, „die Jury des German Design Award durch die Kombination aus umweltfreundlichem Antriebskonzept, vorbildlicher Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit im Zusammenspiel mit einem markanten Design.“

Der Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, allgemein als German Design Award bezeichnet, ist eine jährlich vom Rat für Formgebung erstellte Auszeichnung von Produkten. Er wurde 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages als Stiftung gegründet. Laut Wirtgen Group: „Sie unterstützt die Wirtschaft, indem sie durch Design einen Markenmehrwert schafft.“

Laut Wirtgen Group begründete der Rat die Vergabe der Kleeman-Maschine im Jahr 2024 wie folgt: „Der moderne Prallbrecher … ermöglicht einen vollelektrischen Betrieb. Gleichzeitig spiegelt das Design die Anforderungen an Funktionalität, Leistung und Ergonomie auf beeindruckende Weise wider. .”

Für Kleemann ist es nicht das erste Mal, dass sie auf der Liste steht: Bereits 2022 wurde die Marke für ihre mobilen Backen- und Kegelbrecher EVO2 ausgezeichnet.

Über den Kleemann Mobirex MR 130i Pro

Das neueste Mobirex ist das neuste Gerät der „Pro“-Linie von Kleemann.

Der Prallbrecher wird als Primär- und Sekundärbrecher im weichen bis mittelharten Naturstein und Recycling eingesetzt.

Sein Motor nutzt einen 550-kVA-Generator mit einer Nenndrehzahl von 2.100 U/min und einer Stromversorgungsleistung zwischen 641 und 2.100 PS.

Das Werk im deutschen Göppingen bei Stuttgart, in dem es hergestellt wird, erfülle hohe Umweltstandards, sagt die Wirtgen Group.

„Dank des dieselelektrischen Antriebs – E-DRIVE – mit der Option einer externen Stromversorgung ist ein lokal emissionsfreier Betrieb möglich“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens. „Ein weiteres positives Merkmal der Anlage ist ihre hohe Benutzerfreundlichkeit. Benutzerfreundlichkeit dank intuitiver digitalisierter Benutzerführung. Eine Kombination aus Smartphone, Funkfernbedienung oder Touchpanel macht die Steuerung aus der Ferne möglich.

Das maximale Transportgewicht der Einheit beträgt in dieser Konfiguration etwa 83 Tonnen (bei einem Brechergewicht von 17 Tonnen) und sie ist 5,5 m lang.

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